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  Birgit Rabisch

Auszeichnungen

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Literaturpreis "Umwelt" Nordrhein-Westfalen 1994
für den Roman Duplik Jonas 7


Unter Markenmenschen
wurde für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2003 nominiert und erreichte Platz 4 beim Kurd Laßwitz-Preis 2003 als

Bester deutschsprachiger SF-Roman


2. Preis im Erzählwettbewerb des Achter-Verlages 2010
für den Prosatext „Die vier Liebeszeiten“

Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2018
für die Geschichte Heimatverbunden

Lyrikpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2019,
3. Platz
für Gedichte zum Thema "Toleranz"

 
Ernennung zur Vorsitzenden der Jury
für den Förderpreis der Gruppe 48
Förderpreis 2020
Förderpreis 2021

Nominierung für den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2020

Putlitzer Preis 2022, Platz 6, für die Kurzgeschichte
Monsieur A. lässt nicht grüßen



Infos zu den Auszeichnungen
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Literaturpreis "Umwelt" Nordrhein-Westfalen 1994
für den Roman Duplik Jonas 7


"Den mit 15 000 DM dotierten Umwelt-Literaturpreis Nordrhein-Westfalen erhält 1994 die Hamburger Autorin Birgit Rabisch für ihren Roman "Duplik Jonas 7". 
Beim Lesen dieses Buches kann niemand unbeteiligt bleiben. Es bietet Stoff für viele Diskussionen über die ethischen Probleme, die mit dem wissenschaftlich und technisch Machbaren auf uns zukommen. Nicht nur Umweltfragen werden hier angesprochen, sondern auch der sich in unserer Gesellschaft anbahnende Wertewandel mit offenem Ausgang."

Das Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. 

"Duplik Jonas 7" ist ein Science-Fiction-Roman, der um ein dichtes Geflecht von Motiven des Sehens, der Blindheit und der Transplantation von Organen die Eingriffe des Menschen in seine eigene Natur und den damit zusammenhängenden Wertewandel mit vorbehaltloser Offenheit problematisiert.

Prof. Dr. Peter Scheiner, Laudatio auf Birgit Rabisch (Auszug) 


Unter Markenmenschen
Nominierung für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2003 und
Platz 4 beim Kurd Laßwitz-Preis 2003 als

Bester deutschsprachiger SF-Roman


2. Preis im Erzählwettbewerb des Achter-Verlages 2010
für den Prosatext „Die vier Liebeszeiten“

Kurzgeschichtenpreis 2018
der Hamburger Autorenvereinigung

für die Geschichte  Heimatverbunden



 Die Auswärtige Presse e.V. schreibt:

Heimat hier und jetzt
"Birgit Rabisch ist die einzige Autorin der Finalisten, die den Heimatbegriff in das digitale Zeitalter und damit in unsere konkrete Gegenwart gestellt hat. Ihre Geschichte „Heimatverbunden“ beschreibt das Leben der jungen Protagonistin Mona, die mit ihrem Laptop in Cafés zu arbeiten pflegt, wo das Geräusch der Espressomaschine sie in Arbeitsstimmung versetzt. Per WLAN ist sie in sozialen Netzwerken unterwegs und pflegt per Mail ihre Freundschaften. Sie lebte schon in London, Nantes, Rio, Kapstadt und Sidney. Die Aufgabe, etwas zum Thema „Heimat“ zu schreiben, schiebt Rabisch ihrer Protagonistin zu – und diese lässt sich erst mal über Facebook von den Freunden erzählen, was denen dazu einfällt."
Maren Schönfeldt, Die Auswärtige Presse, 2.7.2018

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Lyrikpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2019, 3. Platz
für fünf Gedichte zum Thema Toleranz


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Foto: Christin von Talis
Putlitzer Preis 2022, Platz 6, für die Kurzgeschichte
Monsieur A. lässt nicht grüßen

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