Birgit Rabisch Blind Copy Das bin nicht ich! Achter-Verlag Roman, 186 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung Lesebändchen ISBN 9783981456264 Preis 5,00 € |
Inhalt
Sabine ist eine leidenschaftliche Hirnforscherin, sucht nach Wahrheit und verabscheut Fälschungen. Sie fährt zur Beerdigung von Onkel Karl, ihrem väterlichen Freund seit Kindheitstagen. Der hat sie, anders als ihre Adoptiveltern, immer uneigennützig unterstützt, ja geliebt. Daran glaubt sie, bis sie den Brief liest, den er ihr hinterlassen hat. Danach ist nichts mehr, wie es war, das eigene Leben erscheint ihr als Fälschung und sie weiß nicht mehr, wer sie ist. Erst, als sie sich ganz auf das Unfassbare einlässt, findet sie langsam wieder Halt.
Wir schauen der Hirnforscherin Sabine bei all dem ins verstörte Hirn, erleben die Achterbahn ihrer Gefühle und den Streit zwischen Besserem Ich und Innerem Schweinehund.
Weblesung
eine fünfminütige Lesung im Internet
hier aus "Blind Copy - Das bin nicht ich!"
Blind Copy - Das bin nicht ich!, Preis 5,00 Euro
bei der Autorin kaufen
versandkostenfrei im Inland, auf Rechnung und auf Wunsch signiert
Rezensionen in Bücherblogs:
Estha Buch Blog:
"Der Roman bietet keine Antworten an, sondern lädt zum Nachdenken ein:
Wie weit darf die Forschung gehen, ist es vertretbar in ein Menschenleben einzugreifen, um es zu formen und zu beeinflussen? Die Charaktere des Romans rufen widersprüchliche Gefühle hervor, es ist schwierig diese eindeutig einzustufen: sympathisch oder unsympathisch? "Schwarz-weiß-Denken" funktionierte bei dieser Geschichte nicht, was mir ganz gut gefallen hat. "
Irve liest:
"Sabine war mir bis auf eine einzige Ausnahme sehr sympathisch. ... Besonders gut haben mir die Dialoge gefallen, die in Sabines Kopf stattfanden. Wenn da in kursiver Schrift „Das bessere Ich“ mit dem „Inneren Schweinehund“ diskutierte, einfach herrlich! Da musste ich doch einige Male schmunzeln! ... Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich trotz der verschiedenen Schriftarten sehr gut lesen. Die Handlungen und Gedankengänge sind leicht verständlich dargestellt, sodass ich zu jeder Zeit gut folgen konnte. ... „Blind Copy“ hat einige Wendungen und Überraschungen parat. Da ich naturwissenschaftlich sehr interessiert bin, sprachen mich die angeschnittenen Themen sehr an. Aber wie das so ist: Wenn man einmal Blut geleckt hat, möchte man mehr."
Stimmen von LeserInnen auf Lovelybooks:
"Birgit Rabisch besitzt einen ganz besonders tollen, authentischen, jungen und ungefilterten Stil, die Emotionen, Gedanken und Probleme der Protagonisten an den Leser zu bringen. ... Die Dialoge sind knackig, emotional und sehr authentisch dargelegt. Ein Thema, was bewegt und lange nachwirkt. ... Gerade das Seelenleben und die Gedankenwelt von Sabine lassen den Leser nicht mehr los. Tief und eindringlich werden hier diese Charaktere vorgestellt. ... Ein grandioser und bewegender Roman, der mir sehr zusagt. Ich wurde unterhalten, durfte gespannt die Dinge verfolgen, wurde in die Irre geführt und fühlte mich in das Geschehen samt Nervenkitzel und Gefühl eingebunden. ... Fazit: Das Buch lässt mich zurück, mit einem wirklich bewegenden Gefühl. Leseempfehlung für Jung und Alt und besonders für diejenigen, die sich mit Psychologie und Forschung befassen.
Floh
Die ganze Rezension: hier
"Das Thema ist sehr interessant und auch ungewöhnlich umgesetzt. Deutlich sind Sabines Gedanken abgesetzt, von der eigentlichen Geschichte. Man erfährt wörtlich, was sie denkt. Das hat das Buch für mich spannend gemacht.
Für mich ein interessantes, nachdenkliches Buch. "
Berge
Die ganze Rezension: hier
"Was mir sehr gut gefallen hat, ist , dass die Kursivschrift Sabines Gedanken verrät, die normale Schrift aus objektiver Sicht berichtet, wie Sabine ist, was sie tut, was sie mag, was sie vorhat. ... Die 186-Seiten waren flüssig zu lesen, die Kapitel angemessen lang, die Schrift von ihrer Größe her gut lesbar. Ich fand es sehr angenehm, Sabines Gedanken lesen zu können, und da ich ähnliches wie sie erlebt habe, konnte ich mich auch sehr gut mit ihr identifizieren. ... Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und es war interessant, mal etwas über diese hier beschriebene Thematik zu lesen, daher vergebe ich 5 von 5 Sternen!
esposa 1969
Die ganze Rezension: hier
"Selten habe ich einen Roman mit einer mir so unsympathischen und dabei auch noch uninteressanten Protagonistin gelesen. ... Die Geschichte wird zwar in der dritten Person (allerdings aus Sabines Perspektive) erzählt, jedoch mit ständigen Unterbrechungen durch ihre Gedanken (dies dann in kursiv gesetzt), die für mich jedoch alles andere als authentisch wirken und mich daher schnell störten, sogar regelrecht nervten."
PMelittaM
Die ganze Rezension: hier
"Die Autorin schreibt aus der Sicht von Sabine, deren oft widersprüchliche Gedanken in einem inneren Monolog dargestellt werden. Ihre Zerrissenheit und ihr Nachdenken über verschiedene Themen (von banal bis existentiell) kommen für mich gut rüber. "
irismaria
Die ganze Rezension: hier
"Das Buch hat seinen ganz eigenen Stil. Es erzählt die Geschichte von Sabine. Nicht als Ich – Erzählerin, aber aus der Sicht von Sabine. Immer wieder wird die Erzählung unterbrochen von Monologen, inneren Dialogen, die Sabine mit sich selbst führt. ... Das Thema ist unheimlich spannend. Faszinierend, aber auch ein wenig schockierend. Eine emotionale Achterbahn der Gefühle. ... Nach dem Zuklappen des Buches bleibt eine Frage, darf man mit dem Leben eines Menschen Schicksal spielen?
Anspruchsvolle Lektüre, ein Buch das sich aber trotzdem sehr flüssig lesen lässt, das den Leser fesselt und auf eine emotionale Achterbahnfahrt einlädt."
Buchrättin
Die ganze Rezension: hier
"Mit vielen Emotionen wird geschildert, was in Sabine vorgeht und wie sie im inneren Zwiespalt mit sich selbst ist. Insgesamt haben mich die inneren Dialoge sehr zum Schmunzeln gebracht! ... Bei diesem Buch handelt es sich um eine anspruchsvolle Lektüre über das Anlage-Umwelt-Denken und die Zwillingsforschung, die den Leser zum Nachdenken anregt. Gibt es ein Schicksal? Was wäre gewesen, wenn Sabine bei einer anderen Familie untergekommen wäre? Wie hätte sie sich entwickelt? Wäre sie zu der Person geworden, die sie heute ist? Sehr spannendes Thema und lesenswert!!"
Lienne
Die ganze Rezension: hier
"Sabine ist wie paralysiert, WER BIN ICH??? Unfassbar, Sabines Leben, ihre Freundschaft zu Onkel Karl - alles eine Lüge??? Sie geht sie damit um??? Haben Sabines innerliche Zwiegespräche mit dem "Zwillingsgefühl" zutun? Ein Gefühl, dass etwas fehlt, man nur ein halber Mensch ist, so wird es oft beschrieben.
Zwar nehmen die Zwiegespräche von Sabine einen Großteil der Geschichte ein, aber dies ist meiner Meinung nach kein Nachteil für die Geschichte. Eine interessante Geschichte zum Thema Zwillinge, was hat das Umfeld für einen Einfluss, gibt es eine "Vorhersehung" was wäre wenn...???
Mir hat das Buch sehr gefallen, das Thema ist interessant umgesetzt. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. Leider war es zu schnell zu Ende."
Solengelen
Die ganze Rezension: hier
"Der Charakter von Sabine ist sehr komplex, sodass der Leser hin und her gerissen ist, ob man sie mag oder nicht, und das fand ich sehr realistisch dargestellt. Schließlich haben alle Menschen gute und schlechte Seiten. So sind alle anderen Charaktere in diesem Buch auch komplex gestaltet und nie langweilig.
Vom Stil her ist es sehr gut zu lesen. Es wird sehr auf die Mittel geachtet, die benutzt werden, wirkt dabei aber an keiner Stelle überladen. ... Insgesamt ein sehr gelungenes Buch ... Zu empfehlen für jeden, der sich mit dem Thema Identität beschäftigt und dazu einen gelungen Roman lesen möchte."
Scheherazade
Die ganze Rezension: hier
"Sabine, die Hauptfigur des Buches, ist eine interessante Persönlichkeit. Sie ist als Wissenschaftlerin einerseits eine gestandene Frau ist, hadert aber - wie andere Frauen ihres Alters - mit kleinen Selbstzweifeln: Sind die Falten zu tief etc. und auch ihr unerfüllter Kinderwunsch spielt eine Rolle. ... Man hat oft das Gefühl, dass sie als Hirnforscherin ein wenig emotional unerkühlt ist und ja keine tiefer gehenden Gefühle zulassen will, aber gerade das lässt sie auch wahnsinnig authentisch wirken, so dass sie mit ihrer "unmöglichen Art" überzeugt.
Fazit: Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Gefühl, Sprachwitz, Wissenschaft und dunklen Familiengeheimnissen, verpackt in eine spannende Geschichte (die ruhig länger hätte sein können). Daher gebe ich gerne meine uneingeschränkte Leseempfehlung!"
Solifera
Die ganze Rezension: hier
Sabine ist eine leidenschaftliche Hirnforscherin, sucht nach Wahrheit und verabscheut Fälschungen. Sie fährt zur Beerdigung von Onkel Karl, ihrem väterlichen Freund seit Kindheitstagen. Der hat sie, anders als ihre Adoptiveltern, immer uneigennützig unterstützt, ja geliebt. Daran glaubt sie, bis sie den Brief liest, den er ihr hinterlassen hat. Danach ist nichts mehr, wie es war, das eigene Leben erscheint ihr als Fälschung und sie weiß nicht mehr, wer sie ist. Erst, als sie sich ganz auf das Unfassbare einlässt, findet sie langsam wieder Halt.
Wir schauen der Hirnforscherin Sabine bei all dem ins verstörte Hirn, erleben die Achterbahn ihrer Gefühle und den Streit zwischen Besserem Ich und Innerem Schweinehund.
Weblesung
eine fünfminütige Lesung im Internet
hier aus "Blind Copy - Das bin nicht ich!"
Blind Copy - Das bin nicht ich!, Preis 5,00 Euro
bei der Autorin kaufen
versandkostenfrei im Inland, auf Rechnung und auf Wunsch signiert
Rezensionen in Bücherblogs:
Estha Buch Blog:
"Der Roman bietet keine Antworten an, sondern lädt zum Nachdenken ein:
Wie weit darf die Forschung gehen, ist es vertretbar in ein Menschenleben einzugreifen, um es zu formen und zu beeinflussen? Die Charaktere des Romans rufen widersprüchliche Gefühle hervor, es ist schwierig diese eindeutig einzustufen: sympathisch oder unsympathisch? "Schwarz-weiß-Denken" funktionierte bei dieser Geschichte nicht, was mir ganz gut gefallen hat. "
Irve liest:
"Sabine war mir bis auf eine einzige Ausnahme sehr sympathisch. ... Besonders gut haben mir die Dialoge gefallen, die in Sabines Kopf stattfanden. Wenn da in kursiver Schrift „Das bessere Ich“ mit dem „Inneren Schweinehund“ diskutierte, einfach herrlich! Da musste ich doch einige Male schmunzeln! ... Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich trotz der verschiedenen Schriftarten sehr gut lesen. Die Handlungen und Gedankengänge sind leicht verständlich dargestellt, sodass ich zu jeder Zeit gut folgen konnte. ... „Blind Copy“ hat einige Wendungen und Überraschungen parat. Da ich naturwissenschaftlich sehr interessiert bin, sprachen mich die angeschnittenen Themen sehr an. Aber wie das so ist: Wenn man einmal Blut geleckt hat, möchte man mehr."
Stimmen von LeserInnen auf Lovelybooks:
"Birgit Rabisch besitzt einen ganz besonders tollen, authentischen, jungen und ungefilterten Stil, die Emotionen, Gedanken und Probleme der Protagonisten an den Leser zu bringen. ... Die Dialoge sind knackig, emotional und sehr authentisch dargelegt. Ein Thema, was bewegt und lange nachwirkt. ... Gerade das Seelenleben und die Gedankenwelt von Sabine lassen den Leser nicht mehr los. Tief und eindringlich werden hier diese Charaktere vorgestellt. ... Ein grandioser und bewegender Roman, der mir sehr zusagt. Ich wurde unterhalten, durfte gespannt die Dinge verfolgen, wurde in die Irre geführt und fühlte mich in das Geschehen samt Nervenkitzel und Gefühl eingebunden. ... Fazit: Das Buch lässt mich zurück, mit einem wirklich bewegenden Gefühl. Leseempfehlung für Jung und Alt und besonders für diejenigen, die sich mit Psychologie und Forschung befassen.
Floh
Die ganze Rezension: hier
"Das Thema ist sehr interessant und auch ungewöhnlich umgesetzt. Deutlich sind Sabines Gedanken abgesetzt, von der eigentlichen Geschichte. Man erfährt wörtlich, was sie denkt. Das hat das Buch für mich spannend gemacht.
Für mich ein interessantes, nachdenkliches Buch. "
Berge
Die ganze Rezension: hier
"Was mir sehr gut gefallen hat, ist , dass die Kursivschrift Sabines Gedanken verrät, die normale Schrift aus objektiver Sicht berichtet, wie Sabine ist, was sie tut, was sie mag, was sie vorhat. ... Die 186-Seiten waren flüssig zu lesen, die Kapitel angemessen lang, die Schrift von ihrer Größe her gut lesbar. Ich fand es sehr angenehm, Sabines Gedanken lesen zu können, und da ich ähnliches wie sie erlebt habe, konnte ich mich auch sehr gut mit ihr identifizieren. ... Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und es war interessant, mal etwas über diese hier beschriebene Thematik zu lesen, daher vergebe ich 5 von 5 Sternen!
esposa 1969
Die ganze Rezension: hier
"Selten habe ich einen Roman mit einer mir so unsympathischen und dabei auch noch uninteressanten Protagonistin gelesen. ... Die Geschichte wird zwar in der dritten Person (allerdings aus Sabines Perspektive) erzählt, jedoch mit ständigen Unterbrechungen durch ihre Gedanken (dies dann in kursiv gesetzt), die für mich jedoch alles andere als authentisch wirken und mich daher schnell störten, sogar regelrecht nervten."
PMelittaM
Die ganze Rezension: hier
"Die Autorin schreibt aus der Sicht von Sabine, deren oft widersprüchliche Gedanken in einem inneren Monolog dargestellt werden. Ihre Zerrissenheit und ihr Nachdenken über verschiedene Themen (von banal bis existentiell) kommen für mich gut rüber. "
irismaria
Die ganze Rezension: hier
"Das Buch hat seinen ganz eigenen Stil. Es erzählt die Geschichte von Sabine. Nicht als Ich – Erzählerin, aber aus der Sicht von Sabine. Immer wieder wird die Erzählung unterbrochen von Monologen, inneren Dialogen, die Sabine mit sich selbst führt. ... Das Thema ist unheimlich spannend. Faszinierend, aber auch ein wenig schockierend. Eine emotionale Achterbahn der Gefühle. ... Nach dem Zuklappen des Buches bleibt eine Frage, darf man mit dem Leben eines Menschen Schicksal spielen?
Anspruchsvolle Lektüre, ein Buch das sich aber trotzdem sehr flüssig lesen lässt, das den Leser fesselt und auf eine emotionale Achterbahnfahrt einlädt."
Buchrättin
Die ganze Rezension: hier
"Mit vielen Emotionen wird geschildert, was in Sabine vorgeht und wie sie im inneren Zwiespalt mit sich selbst ist. Insgesamt haben mich die inneren Dialoge sehr zum Schmunzeln gebracht! ... Bei diesem Buch handelt es sich um eine anspruchsvolle Lektüre über das Anlage-Umwelt-Denken und die Zwillingsforschung, die den Leser zum Nachdenken anregt. Gibt es ein Schicksal? Was wäre gewesen, wenn Sabine bei einer anderen Familie untergekommen wäre? Wie hätte sie sich entwickelt? Wäre sie zu der Person geworden, die sie heute ist? Sehr spannendes Thema und lesenswert!!"
Lienne
Die ganze Rezension: hier
"Sabine ist wie paralysiert, WER BIN ICH??? Unfassbar, Sabines Leben, ihre Freundschaft zu Onkel Karl - alles eine Lüge??? Sie geht sie damit um??? Haben Sabines innerliche Zwiegespräche mit dem "Zwillingsgefühl" zutun? Ein Gefühl, dass etwas fehlt, man nur ein halber Mensch ist, so wird es oft beschrieben.
Zwar nehmen die Zwiegespräche von Sabine einen Großteil der Geschichte ein, aber dies ist meiner Meinung nach kein Nachteil für die Geschichte. Eine interessante Geschichte zum Thema Zwillinge, was hat das Umfeld für einen Einfluss, gibt es eine "Vorhersehung" was wäre wenn...???
Mir hat das Buch sehr gefallen, das Thema ist interessant umgesetzt. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert. Leider war es zu schnell zu Ende."
Solengelen
Die ganze Rezension: hier
"Der Charakter von Sabine ist sehr komplex, sodass der Leser hin und her gerissen ist, ob man sie mag oder nicht, und das fand ich sehr realistisch dargestellt. Schließlich haben alle Menschen gute und schlechte Seiten. So sind alle anderen Charaktere in diesem Buch auch komplex gestaltet und nie langweilig.
Vom Stil her ist es sehr gut zu lesen. Es wird sehr auf die Mittel geachtet, die benutzt werden, wirkt dabei aber an keiner Stelle überladen. ... Insgesamt ein sehr gelungenes Buch ... Zu empfehlen für jeden, der sich mit dem Thema Identität beschäftigt und dazu einen gelungen Roman lesen möchte."
Scheherazade
Die ganze Rezension: hier
"Sabine, die Hauptfigur des Buches, ist eine interessante Persönlichkeit. Sie ist als Wissenschaftlerin einerseits eine gestandene Frau ist, hadert aber - wie andere Frauen ihres Alters - mit kleinen Selbstzweifeln: Sind die Falten zu tief etc. und auch ihr unerfüllter Kinderwunsch spielt eine Rolle. ... Man hat oft das Gefühl, dass sie als Hirnforscherin ein wenig emotional unerkühlt ist und ja keine tiefer gehenden Gefühle zulassen will, aber gerade das lässt sie auch wahnsinnig authentisch wirken, so dass sie mit ihrer "unmöglichen Art" überzeugt.
Fazit: Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Gefühl, Sprachwitz, Wissenschaft und dunklen Familiengeheimnissen, verpackt in eine spannende Geschichte (die ruhig länger hätte sein können). Daher gebe ich gerne meine uneingeschränkte Leseempfehlung!"
Solifera
Die ganze Rezension: hier
Blind Copy - Das bin nicht ich! gibt es in Ihrer Buchhandlung. Wenn Sie online bestellen möchten: gerne beim fairen Autorenwelt-Shop. Sie bekommen ihr Buch schnell und portofrei - die Autorin erhält 7% mehr vom Ladenpreis.