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Biografie, kurz
Birgit Rabisch, geb. am 9.1.53 in Hamburg, Studium Soziologie und Germanistik an der Universität Hamburg, 20 Jahre Dozentin für Deutsch als Fremdsprache an der VHS Hamburg; heute freie Schriftstellerin.
Literarische Veröffentlichungen seit 1980: zwölf Bücher (u. a. bei Fischer, zu Klampen, dtv, duotincta) und ca. 40 Beiträge in Anthologien.
Rabischs dystopischer Roman Duplik Jonas 7 (in vier Sprachen übersetzt und mehrfach dramatisiert) avancierte zum Bestseller und Standardwerk für den Schulunterricht zum Thema Gentechnologie (2023: 24. Auflage, 180 000 )
Zuletzt erschien ihre 68er Trilogie Die vier Liebeszeiten, Wir kennen uns nicht und Putzfrau bei den Beatles.
Ihre Romane Die Schwarze Rosa und Unter Markenmenschen wurden 2019/2020 neu aufgelegt.
Seit 2023 erscheint ihr Blog über ihre Erfahrungen mit der Alzheimer-Demenz: Unser Törn ins Vergessen
Hier finden Sie das vollständige Werkverzeichnis
Auszeichnungen:
Umweltliteraturpreis Nordrhein-Westfalen
für den Roman Duplik Jonas 7, 1994
Nominierung für den „Kurd Laßwitz-Preis“
und den „Deutschen Science-fiction-Preis“, 2003
für den Roman Unter Markenmenschen
2. Preis im Erzählwettbewerb des Achter-Verlages 2010
für den Prosatext „Die vier Liebeszeiten“
Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2018
für die Geschichte Heimatverbunden
Lyrikpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2019, 3. Platz für
Gedichte zum Thema Toleranz
Vorsitzende der Jury für den Förderpreis der Gruppe 48 2020 und 2021
Putlitzer Preis 2022, Platz 6, für die Geschichte
Monsieur A. lässt nicht grüßen.
Mitgliedschaften:
Birgit Rabisch ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), im Literaturzentrum Hamburg, in der Hamburger Autorenvereinigung und der Gruppe 48
Literarische Veröffentlichungen seit 1980: zwölf Bücher (u. a. bei Fischer, zu Klampen, dtv, duotincta) und ca. 40 Beiträge in Anthologien.
Rabischs dystopischer Roman Duplik Jonas 7 (in vier Sprachen übersetzt und mehrfach dramatisiert) avancierte zum Bestseller und Standardwerk für den Schulunterricht zum Thema Gentechnologie (2023: 24. Auflage, 180 000 )
Zuletzt erschien ihre 68er Trilogie Die vier Liebeszeiten, Wir kennen uns nicht und Putzfrau bei den Beatles.
Ihre Romane Die Schwarze Rosa und Unter Markenmenschen wurden 2019/2020 neu aufgelegt.
Seit 2023 erscheint ihr Blog über ihre Erfahrungen mit der Alzheimer-Demenz: Unser Törn ins Vergessen
Hier finden Sie das vollständige Werkverzeichnis
Auszeichnungen:
Umweltliteraturpreis Nordrhein-Westfalen
für den Roman Duplik Jonas 7, 1994
Nominierung für den „Kurd Laßwitz-Preis“
und den „Deutschen Science-fiction-Preis“, 2003
für den Roman Unter Markenmenschen
2. Preis im Erzählwettbewerb des Achter-Verlages 2010
für den Prosatext „Die vier Liebeszeiten“
Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2018
für die Geschichte Heimatverbunden
Lyrikpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2019, 3. Platz für
Gedichte zum Thema Toleranz
Vorsitzende der Jury für den Förderpreis der Gruppe 48 2020 und 2021
Putlitzer Preis 2022, Platz 6, für die Geschichte
Monsieur A. lässt nicht grüßen.
Mitgliedschaften:
Birgit Rabisch ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), im Literaturzentrum Hamburg, in der Hamburger Autorenvereinigung und der Gruppe 48
Ausführliche Biobibliografie
Birgit Rabisch wurde am 9.1.1953 in Hamburg geboren. Da beide Eltern berufstätig waren, wuchs sie bis zu ihrem elften Lebensjahr bei ihren Großeltern in Wilster (Schleswig-Holstein) auf.
Nach der Volksschule besuchte sie ein Jahr lang das Auguste-Viktoria-Gymnasium in Itzehoe. 1964 zog sie zusammen mit ihren Großeltern zu ihren Eltern in das kleine Dorf Heist (bei Wedel). Von da an besuchte sie das Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen, wo sie 1972 ihr Abitur machte.
Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Hamburg 10 Semester Soziologie und Germanistik. Sie zog zusammen mit ihrem späteren ersten Ehemann in eine Wohngemeinschaft. 1976 wurde ihr erster Sohn geboren. Die Ehe wurde 1979 geschieden.
Birgit Rabisch engagierte sich in der Studentenbewegung und der Frauenbewegung, war Mitbegründerin der ersten "Müttergruppe" des Hamburger Frauenzentrums, später war sie in der Friedensbewegung aktiv.
Ende der 70er Jahre begann sie Gedichte und Kurzprosa zu schreiben und arbeitete in der Frauenschreibgruppe der "Literaturpost" mit.
Dort wurde 1980 ihr erstes Buch veröffentlicht: Jammerlürik, ein Gedichtband, in dem auf der rechten Seite jeweils ein Gedicht von ihr, auf der linken Kommentare dazu aus der Schreibgruppe abgedruckt sind.
Dort lernte sie auch ihren späteren zweiten Ehemann, den Schriftsteller Bernd Hans Martens kennen, mit dem sie seit 1980 zusammenlebt. 1985 wurde ihr zweiter Sohn geboren.
Während des Studiums jobbte Birgit Rabisch als Altenpflegerin. Aus der Erfahrung mit vereinsamten, altersverwirrten Menschen heraus schrieb sie einen Kriminalroman, der diese Situation thematisiert: Bis der Mord sie scheidet ... (Bund-Verlag) 1990. Ab 1982 war sie als Dozentin für "Deutsch als Fremdsprache" an der Volkshochschule in Hamburg tätig. Daneben widmete sie sich verstärkt dem Schreiben. Ca. 40 Beiträge in Anthologien und Zeitschriften erschienen im Lauf der Jahre.
Nach der Geburt des ersten "Retortenbabys" 1978 beschäftigte sich Birgit Rabisch intensiv mit den Themen Gentechnologie, Klonen und Reproduktionsmedizin. Daraus entstand ihr Roman Duplik Jonas 7 (1986 geschrieben, 1992 im Georg Bitter Verlag veröffentlicht, 1996 als dtv pocket plus). Der Roman wurde 1994 mit dem Umweltliteraturpreis NRW ausgezeichnet, ins Französische, Griechische, Spanische und Italienische übersetzt, dramatisiert und mehrfach an Schulen aufgeführt. Der Roman liegt mittlerweile in der 24. Auflage (180 000 Exemplare) vor. Auszüge wurden in zahlreichen Schulbüchern veröffentlicht und er gilt als Standardwerk im Unterricht zum Thema Gentechnologie. 2017 erschien bei duotincta eine aktualisierte Fassung als E-Book, 2021 bei isid als Hörbuch, das man auch auf Deezer und Spotify anhören kann.
Der 1997 erschienene Jugendroman Sonjas Logbuch thematisiert neben der Liebe unter Jugendlichen, Eifersucht und Verantwortung für sein Handeln bzw. Nichthandeln auch die Frage, ob ein Leben "lebenswerter" sein kann als ein anderes.
Der Roman Möglichkeit der Liebe (Fischer 1998) wendet sich der Frage zu, ob und wie in "postfeministischen Zeiten" eine Liebe zwischen Mann und Frau noch möglich ist.
In ihrem Roman Unter Markenmenschen (Fischer 2002; Neuauflage duotincta 2020) beschäftigt sich Birgit Rabisch erneut mit den Folgen der Biowissenschaften und stellt eine Gesellschaft dar, in der Menschen wie Markenprodukte im Gen-Design-Labor kreiert werden.
Viele Jahre beschäftigte sich Birgit Rabisch mit der Vergangenheit ihrer Großmutter Rosa Krause, geb. Klapproth, nachdem sie erfahren hatte, dass diese mit dem Organisator der „Schwarzen Reichswehr“ in der Weimarer Republik Paul Schulz verlobt war und ihr Bruder Erich als berüchtigter Fememörder vermeintliche Verräter in dieser nationalistischen Truppe „hinrichtete“. Davon erzählt das Buch Die Schwarze Rosa (Zu Klampen 2005), Neuauflage im Verlag duotincta 2019.
2002 gab Birgit Rabisch ihre Tätigkeit an der VHS-Hamburg auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Nach einer aufwändigen Recherche verfasste sie ihren umfangreichen Familien-, Wissenschafts- und Emanzipationsroman Warten auf den Anruf (Achter-Verlag 2009).
Im Jahr 2013 erschienen gleich zwei Bücher: Die vier Liebeszeiten (Plöttner 2013; 2016 neu aufgelegt bei duotincta) und Blind Copy - Das bin nicht ich! (Achter-Verlag 2013). Dieser stellt die Frage nach der Identität eines Menschen vor dem Hintergrund von Zwillingsforschung und Epigenetik.
Seit 2016 veröffentlicht Birgit Rabisch ihre Bücher im Verlag duotincta .
Als Erstes wurde ihr Roman Die vier Liebeszeiten neu herausgebracht. 2018 erschien er in der 2. Auflage.
In diesem Roman wird eine langjährige Liebesbeziehung durch alle Höhen und Tiefen vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens seit den 70er Jahren geschildert.
Im ebenfalls 2016 erschienenen Roman Wir kennen uns nicht spiegelt sich der Konflikt zwischen der 68er Bewegung und der nachfolgenden Generation in der Beziehung zwischen einer feministischen Bestseller-Autorin und ihrer sich vernachlässigt fühlenden Tochter.
Im 2018 veröffentlichten Roman Putzfrau bei den Beatles geht es um vier altgewordene 68er. In ihrer "Alte-Knacker-WG" mit dem Namen "Yellow Submarine" heuert die junge Möchtegern-Schriftstellerin Jana als Putzfrau an. Doch nichts ist, wie es scheint, und dann entert auch noch ein Zwölfjähriger das Boot.
Der Verlag duotincta brachte 2019 Rabischs Roman Die Schwarze Rosa und 2020 ihre Dystopie Unter Markenmenschen in aktualisierten Fassungen neu heraus.
2020 wurde Birgit Rabisch zur Vorsitzenden der Jury für den Förderpreis der Gruppe 48 ernannt.
Seit 2023 erscheint ihr Blog über ihre Erfahrungen mit der Alzheimer-Demenz ihres Mannes Bernd Hans Martens auf der Website www.demenzjournal.com:
Unser Törn ins Vergessen
Birgit Rabisch ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), im Literaturzentrum Hamburg, in der Hamburger Autorenvereinigung und in der Gruppe 48
Birgit Rabisch wurde am 9.1.1953 in Hamburg geboren. Da beide Eltern berufstätig waren, wuchs sie bis zu ihrem elften Lebensjahr bei ihren Großeltern in Wilster (Schleswig-Holstein) auf.
Nach der Volksschule besuchte sie ein Jahr lang das Auguste-Viktoria-Gymnasium in Itzehoe. 1964 zog sie zusammen mit ihren Großeltern zu ihren Eltern in das kleine Dorf Heist (bei Wedel). Von da an besuchte sie das Ludwig-Meyn-Gymnasium in Uetersen, wo sie 1972 ihr Abitur machte.
Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Hamburg 10 Semester Soziologie und Germanistik. Sie zog zusammen mit ihrem späteren ersten Ehemann in eine Wohngemeinschaft. 1976 wurde ihr erster Sohn geboren. Die Ehe wurde 1979 geschieden.
Birgit Rabisch engagierte sich in der Studentenbewegung und der Frauenbewegung, war Mitbegründerin der ersten "Müttergruppe" des Hamburger Frauenzentrums, später war sie in der Friedensbewegung aktiv.
Ende der 70er Jahre begann sie Gedichte und Kurzprosa zu schreiben und arbeitete in der Frauenschreibgruppe der "Literaturpost" mit.
Dort wurde 1980 ihr erstes Buch veröffentlicht: Jammerlürik, ein Gedichtband, in dem auf der rechten Seite jeweils ein Gedicht von ihr, auf der linken Kommentare dazu aus der Schreibgruppe abgedruckt sind.
Dort lernte sie auch ihren späteren zweiten Ehemann, den Schriftsteller Bernd Hans Martens kennen, mit dem sie seit 1980 zusammenlebt. 1985 wurde ihr zweiter Sohn geboren.
Während des Studiums jobbte Birgit Rabisch als Altenpflegerin. Aus der Erfahrung mit vereinsamten, altersverwirrten Menschen heraus schrieb sie einen Kriminalroman, der diese Situation thematisiert: Bis der Mord sie scheidet ... (Bund-Verlag) 1990. Ab 1982 war sie als Dozentin für "Deutsch als Fremdsprache" an der Volkshochschule in Hamburg tätig. Daneben widmete sie sich verstärkt dem Schreiben. Ca. 40 Beiträge in Anthologien und Zeitschriften erschienen im Lauf der Jahre.
Nach der Geburt des ersten "Retortenbabys" 1978 beschäftigte sich Birgit Rabisch intensiv mit den Themen Gentechnologie, Klonen und Reproduktionsmedizin. Daraus entstand ihr Roman Duplik Jonas 7 (1986 geschrieben, 1992 im Georg Bitter Verlag veröffentlicht, 1996 als dtv pocket plus). Der Roman wurde 1994 mit dem Umweltliteraturpreis NRW ausgezeichnet, ins Französische, Griechische, Spanische und Italienische übersetzt, dramatisiert und mehrfach an Schulen aufgeführt. Der Roman liegt mittlerweile in der 24. Auflage (180 000 Exemplare) vor. Auszüge wurden in zahlreichen Schulbüchern veröffentlicht und er gilt als Standardwerk im Unterricht zum Thema Gentechnologie. 2017 erschien bei duotincta eine aktualisierte Fassung als E-Book, 2021 bei isid als Hörbuch, das man auch auf Deezer und Spotify anhören kann.
Der 1997 erschienene Jugendroman Sonjas Logbuch thematisiert neben der Liebe unter Jugendlichen, Eifersucht und Verantwortung für sein Handeln bzw. Nichthandeln auch die Frage, ob ein Leben "lebenswerter" sein kann als ein anderes.
Der Roman Möglichkeit der Liebe (Fischer 1998) wendet sich der Frage zu, ob und wie in "postfeministischen Zeiten" eine Liebe zwischen Mann und Frau noch möglich ist.
In ihrem Roman Unter Markenmenschen (Fischer 2002; Neuauflage duotincta 2020) beschäftigt sich Birgit Rabisch erneut mit den Folgen der Biowissenschaften und stellt eine Gesellschaft dar, in der Menschen wie Markenprodukte im Gen-Design-Labor kreiert werden.
Viele Jahre beschäftigte sich Birgit Rabisch mit der Vergangenheit ihrer Großmutter Rosa Krause, geb. Klapproth, nachdem sie erfahren hatte, dass diese mit dem Organisator der „Schwarzen Reichswehr“ in der Weimarer Republik Paul Schulz verlobt war und ihr Bruder Erich als berüchtigter Fememörder vermeintliche Verräter in dieser nationalistischen Truppe „hinrichtete“. Davon erzählt das Buch Die Schwarze Rosa (Zu Klampen 2005), Neuauflage im Verlag duotincta 2019.
2002 gab Birgit Rabisch ihre Tätigkeit an der VHS-Hamburg auf, um sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Nach einer aufwändigen Recherche verfasste sie ihren umfangreichen Familien-, Wissenschafts- und Emanzipationsroman Warten auf den Anruf (Achter-Verlag 2009).
Im Jahr 2013 erschienen gleich zwei Bücher: Die vier Liebeszeiten (Plöttner 2013; 2016 neu aufgelegt bei duotincta) und Blind Copy - Das bin nicht ich! (Achter-Verlag 2013). Dieser stellt die Frage nach der Identität eines Menschen vor dem Hintergrund von Zwillingsforschung und Epigenetik.
Seit 2016 veröffentlicht Birgit Rabisch ihre Bücher im Verlag duotincta .
Als Erstes wurde ihr Roman Die vier Liebeszeiten neu herausgebracht. 2018 erschien er in der 2. Auflage.
In diesem Roman wird eine langjährige Liebesbeziehung durch alle Höhen und Tiefen vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens seit den 70er Jahren geschildert.
Im ebenfalls 2016 erschienenen Roman Wir kennen uns nicht spiegelt sich der Konflikt zwischen der 68er Bewegung und der nachfolgenden Generation in der Beziehung zwischen einer feministischen Bestseller-Autorin und ihrer sich vernachlässigt fühlenden Tochter.
Im 2018 veröffentlichten Roman Putzfrau bei den Beatles geht es um vier altgewordene 68er. In ihrer "Alte-Knacker-WG" mit dem Namen "Yellow Submarine" heuert die junge Möchtegern-Schriftstellerin Jana als Putzfrau an. Doch nichts ist, wie es scheint, und dann entert auch noch ein Zwölfjähriger das Boot.
Der Verlag duotincta brachte 2019 Rabischs Roman Die Schwarze Rosa und 2020 ihre Dystopie Unter Markenmenschen in aktualisierten Fassungen neu heraus.
2020 wurde Birgit Rabisch zur Vorsitzenden der Jury für den Förderpreis der Gruppe 48 ernannt.
Seit 2023 erscheint ihr Blog über ihre Erfahrungen mit der Alzheimer-Demenz ihres Mannes Bernd Hans Martens auf der Website www.demenzjournal.com:
Unser Törn ins Vergessen
Birgit Rabisch ist Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS), im Literaturzentrum Hamburg, in der Hamburger Autorenvereinigung und in der Gruppe 48