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  Birgit Rabisch
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Foto: Christin von Talis

Hamburger Schriftstellerin
im Hamburger Rathaus
Kommentar Birgit Rabisch:
"Mein Date mit den Honoratioren meiner Heimatstadt. Die Frauenquote lässt stark zu wünschen übrig!"



10 Fragen zum Tatmotiv
Interview mit Ilja Bohnet für seinen Blog "Spannungsfeld"


Erste Frage

1. Sie veröffentlichen stetig seit vielen Jahren und schreiben in unterschiedlichen Genres, vom klassischen Roman über den Krimi bis zum Science-Fiction, sind mehrfach ausgezeichnet. Was ist der Grund für Ihr Schreiben?

Es reizt mich, mit Wörtern Welten zu kreieren. Und diese Welten können in der Vergangenheit angesiedelt sein, in der Gegenwart spielen oder ich imaginiere sie in die Zukunft. Genregrenzen interessieren mich dabei nicht. Deshalb passen meine Bücher auch oft nicht in die (markt)gängigen Schubladen. Für mich ist das Offene, das Uneindeutige der originäre Raum der Literatur. In diesem Raum bewege ich mich gern – tastend, zweifelnd und, wie Jörg Fauser es ausgedrückt hat, „immer auf der Suche nach einem Satz, der mehr sagt, als du weißt“.

Das ganze Interview lesen





Literatopia
Interview mit Judith Madera


Ausführliches Interview mit Birgit Rabisch zur Neuerscheinung von Unter Markenmenschen.
Es geht aber auch um Themen wie die Rolle von Autorinnen in der deutschsprachigen SF-Literatur, das Etikett "Frauenliteratur", um die ethischen Fragen der Gentechnologie, Erfahrungen mit Schullesungen, die Verfilmung von Duplik Jonas 7, die Bedeutung von Indie-Verlagen für eine vielfältige Literatur etc.


Das ganze Interview lesen



Birgit Rabisch  war mit ihren Büchern Duplik Jonas 7 und Unter Markenmenschen zu Gast beim ReWrite-Podcast und diskutierte mit den Machern Soenke Scharnhorst und Jürgen Gäb über das Thema Gentechnik.



Online-Lesung aus
Unter Markenmenschen

für den VS Hamburg am 10.12. 2020




Der Wochenanzeiger München veröffentlicht am 2.12.2020 einen Artikel von Dr. Walter G. Demmel über Erich Klapproth, den Fememörder und Bruder der Schwarzen Rosa:
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Lesungen im Second Radio
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Lesungen im Second Radio


Lesungen und Gespräche mit der Moderatorin Angie Pörsch über das jeweilige Buch. Dazu gibt es Birgit Rabischs Lieblingsmusik. 

Zum Nachhören:

Lesung aus "Tod der Autorin"
am 1.12.2022
Lesung aus "Die Schwarze Rosa"

am 17.12.2020

Lesung aus "Wir kennen uns nicht"
am 18.6.2020

Lesung aus "Unter Markenmenschen"
am 28.5. 2020



Sounds & Books
Das Onlinemagazin für Musik und Literatur


Birgit Rabisch stellt ihr 10 Lieblingsalben vor

"Ich muss zugeben, dass ich mehr eine Frau des Wortes als der Musik bin. Darum bin ich auch Schriftstellerin geworden und nicht Sängerin, obwohl mein Musiklehrer mir eine „sehr schöne Alt-Stimme“ bescheinigt hat. Aber natürlich hat Musik in meinem Leben auch eine wichtige Rolle gespielt.  Da ich nicht mit fundierten musikalischen Analysen darüber aufwarten kann, warum mir was gefällt, habe ich mich entschieden, meine Lieblingsalben im Wesentlichen in ihrem biografischen Kontext vorzustellen. 

Leonard Cohen:  Songs From A Room
Die Lieder von Leonard Cohen haben mich in allen Phasen meines Lebens begleitet und begeistert. Darum gebührt ihm der Anfang und das Ende dieser Liste."
Weiterlesen


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Foto: Detlef Heesch

Birgit Rabisch erhält den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung 2018


Die Auswärtige Presse e.V. / Online-Magazin der Internationalen Journalisten-Vereinigung Hamburg berichtet


Interview mit der Buchbloggerin
Silvia Walter


20.11.2019
Birgit Rabisch erzählt von den Hintergründen zum Roman über ihre Großmutter Die Schwarze Rosa und vieles mehr.



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Rosa Krause, geb. Klapproth (Die Schwarze Rosa) mit ihrer Enkelin Birgit Rabisch


Lesung in Wilster 2019

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Am 18.9. 2019 fand eine besondere Lesung statt. Birgit Rabisch las in Wilster, der Stadt, in der sie bei ihrer Großmutter Rosa (Die Schwarze Rosa)  aufgewachsen ist.  Eingeladen von der Stadtbibliothek Wilster las sie im Palais Doos aus Putzfrau bei den Beatles und Die Schwarze Rosa.

Bericht in der Die Wilsterschen Zeitung

Nach der Lesung:
Auszug aus der Norddeutschen Rundschau


Ein Abend der Kontraste mit Birgit Rabisch
Autorenlesung führt Publikum vom komödiantischen Roman zur eindringlich mahnenden Biografie

„Mit eindringlichen, aber auch empfindsamen Worten machte sich Rabisch auf die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit um ihre geliebte Oma Rosa Klapproth. Ein eindrucksvolles Werk, das gerade neu erschienen ist, denn die heutige politische Lage im Land mache das Buch notwendig, sagte die Autorin mit Hinweis auf die rechtsextreme Gefahr in Deutschland.“
Anja Marschall, 19.8.2019



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Bericht in den Eimsbütteler Nachrichten über die Aktion "Verschenke eine Wohnzimmerlesung" und Birgit Rabischs Bücher

„Ich fand die Idee gleich toll, als ich im letzten Jahr davon erfahren habe. Ich dachte spontan: Da kann man Gutes mit Gutem verbinden. Zum einen werden sinnvolle Hilfsprojekte unterstützt, zum anderen kommt Literatur direkt zu Menschen in ihre Wohnstuben. Und das geht immer noch am besten im lebendigen Austausch von Autorin und Leserinnen und Lesern“, erzählt die Schriftstellerin...
mehr lesen
Nele Deutschmann, Eimbütteler Nachrichten, 21.11.2018




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          Homestory


         Zu Besuch bei
       Birgit Rabisch


"Die Eimsbütteler Schriftstellerin Birgit Rabisch hat mit ihrer Erzählung Heimatverbunden den Kurzgeschichtenpreis der Hamburger Autorenvereinigung gewonnen. Ein Gespräch über Feminismus, die Verantwortung der Wissenschaften und Heimatgefühle.
mehr lesen
Nele Deutschmann, Eimbütteler Nachrichten, 16.7.2018



Interview mit der Buchbloggerin Silvia Walter 



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"Birgit Rabisch ist eine erfahrene Autorin, deren Buch über Gentechnologie und Reproduktionsmedizin Duplik Jonas 7 es sogar in den Schulunterricht geschafft hat. ... Durch den dieses Jahr im Verlag duotincta neu verlegten Roman Die vier Liebeszeiten wurde ich auf diese Schriftstellerin aufmerksam. Dieses Buch und die dort vertretenen Denkansätze gefielen mir so gut, dass ich Birgit um ein Interview bat.
mehr lesen
Silvia Walter, 12.5.2105


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